"Meine Arbeit als Fotograf fokussiert sich auf die Themen Kultur, Unternehmensfotografie und Diversität. Und in der Regel befinden sich Menschen vor meiner Kamera."

Foto des Wuppertaler Fotografen Uwe Schinkel im Alter von zirka 4 Jahren fotografiert mit einer Kodak instamatic seine ersten Fotos.

Fotograf in Wuppertal, NRW

Seit 1971 beschäftige ich mich mit der Fotografie. Die Technik und die Arbeitskleidung haben sich mittlerweile ein wenig geändert. Mein Interesse an Menschen und besonderen Momenten ist ungebrochen. Ausgehend vom schönen Wuppertal entdecke ich die Welt. Industriefotografie und Kulturthemen sind meine Schwerpunkte. Das Thema Diversität schwingt immer mit.
Begonnen hat alles mit einer Kodak Instamatic. Als Jugendlicher galt mein Interesse dann allerdings mehr meinem Saxofon und einer Jazzgitarre. Dank meiner Frau und dem Deutschen Jugendfotopreis wurde meine Leidenschaft für die Fotografie geweckt. Alsbald gründete ich die Fotogalerie Huan Hovawart. Vom Kulturmanagement ging es zum Fotografiestudium, eine Berufung in die DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie) folgte.

Erste Aufträge im Bereich der Industriefotografie für brand eins und Thyssengas erleichterten den Weg in die Selbständigkeit, die mich dann für neun Jahre in den Fotojournalismus führte. Meine Einzelausstellung „fast work“ im Von der Heydt-Museum war sicherlich ein Meilenstein in dieser Zeit.

Seit 2014 arbeite ich verstärkt für Werbeagenturen, Unternehmenskommunikationen und Kulturinstitutionen. Die Arbeit an Bildsprachen und -konzepten macht mir außerordentlichen Spaß. Oberstes Ziel bleibt das bestmögliche Bild für eine zielführende, erfolgreiche Kommunikation zu erzeugen.

Sympathisches Portrait des Fotografen aus Wuppertal Uwe Schinkel.

Technik ist eine Bestie.

Fotograf zu sein ist zumeist ein große Freude, wenn da nicht die liebe Technik wäre. Manchmal fühlt man sich wie ein Dompteur in der Zirkusmanege, der jede kleine Bewegung einer Gruppe von Raubkatzen im Auge behalten muss, um im Zweifel sofort eingreifen zu können. Im Idealfall fühlt man sich wie ein Surfer, der mit Begeisterung und Spaß auf der größten Welle reitet. 

Welche Technik benutzt du?

Zum Beginn meiner Berufslaufbahn, gab es ähnlich wie beim Fernsehprogramm nur wenige Auswahlmöglichkeiten. Ich bin bei Nikon gelandet, da der Professional-Service in Düsseldorf für mich am schnellsten erreichbar war. Lange Zeit hat man sich mit Canon ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert. Mittlerweile sind Sony, Fujifilm, Panasonic und Olympus mit ähnlich guten Produkten am Start — nicht zu vergessen Leica. Der Hauptgrund für meine Markentreue liegt daran, dass meine Finger ein Eigenleben entwickelt haben. Ein Kamerawechsel würde einen Umlernprozeß nach sich ziehen, den ich vermeiden möchte. Als Rechthänder fängt mach schließlich auch nicht ohne Not an eine Linkshänder-Gitarre zu spielen. Ähnliches gilt im Computerbereich für die Produkte der Firma AppleIch liebe das Licht und die Produkte von profoto, fremdel aber keineswegs mit godox. An Adobe führt kein Weg vorbei, außer der Abkürzung, die ich mit Capture One im Bereich der RAW-Konvertierung und Datenorganisation, nehme. Wenn wir schon beim Thema Software sind, dann möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich mich Pipedrive bei der Auftragsabwicklung und -kommunikation bestens unterstützt und ich meinen Kunden die Fotodateien gerne über picdrop bereit stelle.

Diese Liste ist nicht vollständig und ändert sich schneller als mir lieb ist.

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©Uwe Schinkel