Wieviel Technik braucht ein gutes Foto?

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Zum Beginn meiner Berufslaufbahn, gab es ähnlich wie beim Fernsehprogramm nur wenige Auswahlmöglichkeiten. Ich bin bei Nikon gelandet, da der Professional-Service in Düsseldorf für mich am schnellsten erreichbar war. Lange Zeit hat man sich mit Canon ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert. Mittlerweile sind Sony, Fujifilm, Panasonic und Olympus mit ähnlich guten Produkten am Start — nicht zu vergessen Leica. Der Hauptgrund für meine Markentreue liegt daran, dass meine Finger ein Eigenleben entwickelt haben. Ein Kamerawechsel würde einen Umlernprozeß nach sich ziehen, den ich vermeiden möchte. Als Rechthänder fängt mach schließlich auch nicht ohne Not an eine Linkshänder-Gitarre zu spielen. Ähnliches gilt im Computerbereich für die Produkte der Firma Apple. Ich liebe das Licht und die Produkte von profoto, arbeite aber auch gerne mit godox. An Adobe führt kein Weg vorbei, außer der Abkürzung, die ich mit Capture One im Bereich der RAW-Konvertierung und Datenorganisation, nehme. Wenn wir schon beim Thema Software sind, dann möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich mich Pipedrive bei der Auftragsabwicklung und -kommunikation bestens unterstützt und ich meinen Kunden die Fotodateien gerne über picdrop bereit stelle.

Diese Liste ist nicht vollständig und ändert sich manchmal schneller als mir lieb ist.

› du suchst meine Telefonnummer

› du liebst Videokonferenzen 

 › du hast keine Briefmarke 

› du willst mehr Fotos 

©Uwe Schinkel